Ingo Schlegel
1 März 2023 | Ingo Schlegel

Am Ende der Verzweiflung: Muss man sich selbst sabotieren?

Hast Du Dich jemals gefragt, wie Du Dich selbst sabotierst? Es gibt verschiedene Strategien, die zu Isolation, Realitätsverlust und Verzweiflung führen können. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du Deine negative Denkweise überwinden und wieder positiv denken kannst.
Lies hier weiter, um herauszufinden, welche Schritte Du unternehmen solltest, um aus dem Teufelskreis der Selbstsabotage auszubrechen und wieder in die Spur zu kommen. Am Ende des Artikels wirst Du verstehen, dass es nicht notwendig ist, sich selbst zu sabotieren – es geht vor allem darum, Selbstvertrauen zu entwickeln und ein Leben zu leben, das Dir Freiheit bietet! Eine alte Weisheit besagt: "Selbstsabotage ist einfach Unwissenheit in Aktion." Entdecke jetzt den Weg zur "Erleuchtung"!

Jeder kennt das Gefühl...

...da steht man vor einer großen Aufgabe, einer Riesen-Herausforderung und ist innerlich schon dabei, diese zu sabotieren, bevor man sie überhaupt angefangen hat. Ob es die Prüfungsangst ist, vor der Vortrags- oder Rednerangst oder das berühmte Lampenfieber vor dem wichtigen Termin. Wir alle können uns selbst sabotieren! In diesem Blog erfahrt ihr, wie ihr es vermeiden könnt.

Wir alle haben unsere eigenen Methoden, um uns selbst zu sabotieren...

...ob es darum geht, etwas zu beenden oder anzufangen, ob es um unsere Karriere oder unser Leben geht - wir haben alle unsere eigenen Strategien, um unsere Ziele zu verfehlen oder uns selbst zu entmutigen. Doch wenn wir diese Methoden bewusst wahrnehmen und uns fragen, warum wir so handeln, können wir vielleicht etwas tun, um sie zu ändern.

Einige der häufigsten Methoden sind Isolation, Realitätsverlust, Verdrängung und Verzweiflung. Wenn wir uns von anderen abschotten oder uns selbst von unserem Ziel distanzieren, ist das in der Regel aufgrund von Angst motiviert - Angst vor dem Scheitern oder Angst vor der Realität. Wenn wir uns stattdessen aufraffen und uns unserer Angst stellen, können wir vielleicht feststellen, dass die Realität gar nicht so schlimm ist - oder sogar besser als erwartet.

Es ist nicht immer leicht, ein positives Selbstbild zu entwickeln...

...manchmal sabotieren wir uns selbst und übergehen einfache Wege, die uns helfen können. Wenn es an der Zeit ist, Veränderungen vorzunehmen, kann es schwierig sein, aus dem Teufelskreis herauszukommen.  

Isolation ist eine der häufigsten Formen der Selbstsabotage. Wenn Du Dich von anderen Menschen isolierst, ziehst Du Dir selbst das Licht weg und vermeidest so, positive Verbindungen aufzubauen. Es ist wichtig, soziale Kontakte zu haben und Freundschaften aufzubauen; denn das gibt Dir ein Gefühl der Zugehörigkeit und Unterstützung. Versuche daher, Freunde zu finden, die Dich ermutigen und unterstützen.

Realitätsverlust ist ein weiterer Grund für Selbstsabotage. Manchmal neigen wir dazu, in unserer Fantasiewelt zu leben und verlieren den Bezug zur Realität. Um effektiv voranzukommen, darfst Du Dir realistische Ziele setzen und Dich aktiv darum bemühen diese zu erreichen. Stelle sicher, dass diese Ziele messbar sind und halte Dich an Ihren Plan. Mit dieser Strategie kannst Du die Motivation behalten und Deine Ziele erreichen.

Verdrängung ist eine weitere Form der Selbstsabotage: Wir ignorieren Probleme oder Ängste, statt uns damit auseinanderzusetzen oder diese anzugehen. Dieser Mechanismus schützt uns vor dem Schmerz des Verlustes oder des Scheiterns. Gleichzeitig behindert sie uns bei der Erreichung unserer Ziele. Für einen positiven Wandel müssen wir lernen, unsere Probleme anzugehen sowie unsere Ängste zu akzeptieren um schneller voranzukommen.

Verzweiflung kann auch als Form von Selbstsabotage betrachtet werden: Wenn man keine Hoffnung mehr hat oder nicht mehr an sich glaubt, verliert man jegliche Motivation für den Wandel in seinem Leben – so kann man auch sein Potenzial nicht vollends entfalten. Um dieses Gefühl der Hoffnungslosigkeit abzulegen, muss man sich selbst besser verstehen und versuchen, Positives in alles hineinzuinterpretieren – auch in Rückschläge! Außerdem ist es ratsam, positive Menschen um sich herum zu sammeln, um Mut und Inspiration zu schöpfen.

Persönlichkeitsentwicklung ist eine notwendige Reise für jeden Menschen – man muss bereit sein Neues auszuprobieren um persönliche Fortschritte zu machen! Dafür braucht es Mut: Mut Neues anzufangen aber auch Mut Fehler zuzulassen!

Sabotage ist eine Einladung...

...uns selbst kennenzulernen und zu verstehen, warum wir uns selbst sabotieren. Es ist eine Chance für uns, uns selbst besser kennenzulernen und zu verstehen, was uns motiviert. Sabotage ist auch ein Weg, uns zu testen und zu sehen, ob wir den Mut haben, uns selbst zu ändern.

Wenn Du Dich selbst sabotierst, dann ist das nicht weiter schlimm. Jeder macht das manchmal. Es bedeutet nicht, dass Du keine gute Person bist – im Gegenteil, es zeigt vielmehr, wie stark Du bist. Denn es ist nicht leicht, gegen sich selbst anzukämpfen und sich zu ändern.
Aber es lohnt sich: Jede Erfahrung, die Du machst, hilft Dir, Dich selbst zu finden und zu werden.

Und, wenn Du Dich selbst sabotierst, dann heißt das nur, dass Du mutig genug bist, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein und sich verändern zu wollen. Denn nur so kannst Du Deine Persönlichkeit weiterentwickeln und Dich auf die richtige Weise von Deiner Vergangenheit lösen. Also mache weiter - Du bist auf dem richtigen Weg! Werd zur Marke. Zur Personenmarke!


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